Historie
Von der Handdruckspritze zur modernen Ausstattung
1882
Am 01. Mai, zur Zeit des Märchenkönigs „Ludwig II“, taten sich beherzte Männer in Heldenstein zusammen und gründeten die ihre Freiwillige Feuerwehr. Die Versammlung bestellte Johann Zettl (Niederhuber von Niederheldenstein) zu ihrem 1. Vorstand, zum 1. Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Heldenstein wurde Martin Mooshammer (Precht in Ziehberg) ernannt. Die Kasse war anfangs der Gründung in einem erbärmlichen Zustand. So wurden im ersten Vereinsjahr DM 25,- Einnahmen sowie DM 1,25 Ausgaben verbucht.
1884
Kaufte man eine Standarte von DM 36,-, weitere 16 Messinghelme a) DM 4,-, sowie 8 Steigerbeile mit einem Betrag von DM 41,60. Durch solche Neuanschaffungen, die aber notwendig waren, war der damalige Verwaltungsrat der Feuerwehr gezwungen, das Vereinskonto zu überziehen.
1898
Es ist nicht verwunderlich, dass sich die Ausgaben erhöhten, wenn man folgende Aktiven Wehrmänner von 1898 betrachtet: 19 Chargen, 18 Steiger, 46 Spritzenmänner, 42 Sanitäter, 2 Signalisten und einen Vereinsdiener. Große Sorgen bereitete den Heldensteinern immer das Ausbeulen der schönen Messinghelme, was sicherlich weniger auf Brandeinsätze, aber um so mehr auf bierselige Auseinandersetzungen bei Festen mit den Nachbarn zurückzuführen gewesen sein dürfte.
1905
Den Anforderungen bei Brandfällen gerecht zu werden, war man in Heldenstein immer schon bestrebt. So kaufte man eine Balanceleiter von DM 676,20. Dafür gab die Gemeinde ein unverzinsliches Darlehen von DM 500,-. Diese Leiter wurde restauriert und ist Feuerwehrmuseum der Freiwilligen Feuerwehr Heldenstein zu besichtigen.
1908
Ein schwarzer Tag in der Vereinsgeschichte dürfte wohl die Fahnenweihe ohne Fahne gewesen sein. Man wartete schon Wochen lang auf das Eintreffen der neuen Fahne, so blieb nur noch der Festtag und man marschierte gemeinsam zum Bahnhof Weidenbach, um die ersehnte Fahne abzuholen. Leider war sie wieder nicht dabei. Was da Fahnenmutter, Fahnenbraut bzw. der Festverein mitmachen musste, kann sich wohl jeder denken, denn man brauchte – wie üblich – nicht mehr für den Spott zu sorgen.
1909
In Niederheldenstein wurde an den Backofen vom Nehuber ein Geräteraum angebaut. Die Schläuche hängte man damals zum trocknen an die Zäune, weil im Geräteraum kein Platz war.
1931
Im September kam die Freiwillige Feuerwehr Heldenstein zu ihrer ersten Motorspritze, sie wurde mit dem Pferdefuhrwerk zur Brandstelle gefahren.
1932
In diesen Jahr erhielt die Heldensteiner Wehr ihr erstes motorisiertes Fahrzeug (Marke Adler). Die Übungen in den dreißiger Jahren, aber auch davor, liefen sehr militärisch ab. Während die Obrigkeit sich zur Beratung in der Wirtschaft zurückzog, nahmen die Aktiven auf dem Vorplatz der Wirtschaft genau nach Rangordnung ihre Positionen ein. Wenn dann bei der Inspektion auch so manche Mängel festgestellt wurden, tat dies der Sache keinen Abbruch, denn nach der Übung wurde dieser Anpfiff meist mit einem Banzen Freibier wieder vergessen.
1941
In einem Rundschreiben vom 06. Juni an die Feuerwehrführer des Kreises Mühldorf zum Kreistag der NSDAP heißt es:
„Das Auftreten aller Wehrmänner hat ein Bild geschlossener Einheit und straffer Manneszucht zu sein. Da der Aufmarsch zur großen Kundgebung auf dem Stadtplatz stattfindet, mache ich besonders aufmerksam, dass jeder Feuerwehrführer für seine Leute verantwortlich ist, dass ein Weglaufen aus Reih und Glied, ins Wirtshaus usw., unter gar keinen Umständen geduldet werden darf. Ich verweise auf mein Rundschreiben Nr. 7/41. Jeder Feuerwehrführer hat dafür zu sorgen, dass nur solche Männer teilnehmen, bei denen man annehmen kann, dass sie einen Vorbeimarsch, ohne aufzufallen mitmachen können.
1951
Die Fahne von 1908, die die Heldensteiner Feuerwehr über vier Jahrzehnte bei allen Ortsfeierlichkeiten und auswärtigen Festen begleitete, konnte nach der Restaurierung, mit dem Segen des Ortspfarrers Georg Burger wieder entgegengenommen werden.
1956
Als neues Feuerwehrfahrzeug kam ein gebrauchter VW Kombi zum Einsatz. Der bisherige Gerätewagen, ein Gummiwagen mit Deichsel für Pferde und Anhängung für Schlepper wurde für 350,- DM verkauft.
1957
Mit viel Eigenleistung wurde in Niederheldenstein ein neues Feuerwehrhaus gebaut.
1962
Als eine der ersten Feuerwehren im Landkreis Mühldorf begann die Heldensteiner Wehr mit dem Leistungsabzeichen Wasser. Es waren neun Wehrmänner die am 13. Mai das Leistungsabzeichen Wasser in Bronze erfolgreich ablegten.
1971
Am 21. März wurde nach 13 Jahren erstmals wieder eine Generalversammlung mit Neuwahlen abgehalten. Aus den Neuwahlen ging Georg Hansmeier als Kommandant hervor, durch ihn wurde die Heldensteiner Wehr aus einen jahrelangen Donröschenschlaf erwerkt. Noch im selben Jahr wurden die Löschgruppen Alte Gruppe, Fischer, Haigerloh und Heldenstein gegründet. Der Funk wurde durch den zweiten Kommandanten Georg Kirmayer aufgebaut.
1974
Die Jugendgruppe wurde in diesem Jahr offiziell gegründet, erster Jugendwart war Gerhard Reinthaler
1975
Die Jugendgruppe wurde in diesem Jahr offiziell gegründet, erster Jugendwart war Gerhard Reinthaler
1976
Wiederum war es der zweite Kommandant Georg Kirmayer der die Atemschutzabteilung aufbaute.
1981
Eine 100-jährige Tradition ging für Niederheldenstein zu Ende, als 1981 im Ort Heldenstein das neue, dritte Feuerwehrhaus mit Schulungsraum und Gemeindebauhof, eingeweiht wurde. An diesem Projekt leisteten die Heldensteiner Feuerwehrmänner 2734 freiwillige Arbeitsstunden.
1982
Vom 10. bis zum 13. Juni wurde das 100-jährige Gründungsfest mit Fahnenweihe groß gefeiert. Am Donnerstag fand ein Gedenkgottesdienst statt. Im Anschluss war die Ehrung langjähriger Mitglieder im Festzelt. Ein großer Tanzabend mit der Kapelle „Ric Gerty´s“ stand am Freitag auf dem Programm. Am Samstag fand mit der Blaskapelle Heldenstein, Ansager und Humorist Günter Fersch und den Königsbuam ein großer Heimatabend statt. Die neue Fahne wurde am Festtag auf dem Sportplatz geweiht. Am Sonntagabend fand zum Festausklang noch eine große Verlosung statt.
1989
Das neue Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 konnte nach der Weihe durch Geistlichen Rat Johann Huber übernommen werden. Das Fahrzeug führt 2600 Liter Löschwasser mit sich und verfügt über eine vollständige Rettungsausrüstung. Damit ist die Wehr gerüstet um bei den vielen Unfällen auf der B12 und der Isentalstraße schnell Hilfe zu leisten.
1992
Das 110 jährige Gründungsfest wurde in kleinen Rahmen gefeiert. Die Jugendfeuerwehr feierte ihr 20 jähriges Bestehen mit einer Jubiläumssuchwanderung und Wimpelweihe.
1997
Um den gewachsen Anforderungen bei Verkehrsunfällen auch in Zukunft gerecht zu werden wurde das LF8/6 in Dienst gestellt. Am Feuerwehrschulungsraum wurde ein Anbau erstellt in dem nun die Küche untergebracht ist.
1998
Der neue neunsitzige Mannschaftswagen, ein Mercedes Sprinter, wurde von der Freiwilligen Feuerwehr gekauft und in Dienst gestellt.
2000
Die neue Standarte wurde beim alljährlichen Gedenkgottesdienst des Musikvereins und der Feuerwehr durch Dekan Roland Haimerl geweiht. Die alte Standarte aus dem Jahr 1882 war schon so stark beschädigt, dass eine Restauration nicht mehr möglich war. Sie wurde konserviert und soll so als Andenken erhalten bleiben. Die neue Standarte wurde der alten genau nachgemacht. Da der benötigte rote Stoff in der Stickerei nicht vorrätig war, stiftete ihn Familie Faltermeier, die früher eine Schneiderei betrieben hatte.
2001
Das Feuerwehrmuseum in der Feuerwehrgerätehalle, eine in ihrer Größe, wohl einmalige Einrichtung im Landkreis Mühldorf, wurde unter Federführung von Vorstand Georg Hansmeier verwirklicht. Hier können Interessierte alte Pumpen, Ausrüstungsgegenstände und die Balanceleiter aus dem Jahr 1905 besichtigen.
2007
Vom 16. bis 21. Mai fand das 125-jährige Gründungsfest mit Fahnenweihe statt. Zum Fest sollte die alte Fahne von 1908 restauriert werden. Wie sich herausstellte, war die alte Fahne in einen sehr schlechten Zustand, dadurch hätten sich sehr hohe Kosten für die Restaurierung ergeben. Der Festausschuss hat sich deshalb entschieden eine neue Fahne zu bestellen, die ein Dublikat von 1908 ist. Die alte Fahne kam ins Feuerwehrmuseum im Feuerwehrhaus.
Das Festprogramm zum 125-jährigen Gründungsfest:
Mittwoch 16. Mai 2007
An diesem Abend begann das Fest mit einer sehr gut besuchten Zeltdisco. Das Graffiti-Team legte für die jungen Besucher auf.
Donnerstag Vormittag 17. Mai 2007
Wegen der ungünstigen Witterung entschloss man sich, den Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder in der Pfarrkirche abzuhalten. Erwartungsgemäß kamen mehr Besucher, als die Pfarrkirche Platz bieten konnte. Im Anschluss zogen die Feuerwehr Heldenstein, der Patenverein aus Rattenkirchen, sowie die Ortsvereine und Besucher zum Feuerwehrhaus. Dort segnete Pfarrer Simon Mösenlechner zunächst das neue Gedenkkreuz für die verstorbenen Feuerwehrmitglieder. Gesegnet und damit auch offiziell in Dienst gestellt wurde dabei von Pfarrer Simon Mösenlechner auch der neue Verkehrssicherungsanhänger der Feuerwehr.
Danach war das Mittagessen im Festzelt. Dabei wurden auch die Ehrungen verdienter Vereinsmitgliedern vorgenommen. Mit besonderen Auszeichnungen konnte Kreisbrandrat Karl Neulinger aufwarten. Bürgermeister Josef Müller und Franz Hansmaier wurde vom Landesfeuerwehrverband wegen hervorragender Leistungen auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens die Bayerische Feuerwehrehrenmedaille verliehen. Das Deutsche Ehrenkreuz in Silber, verliehen vom Deutschen Feuerwehrverband, erhielt Ehrenvorstand Georg Hansmeier.
Donnerstag Abend 17. Mai 2007
Der Höhepunkt des Festprogramms war sicherlich, der Auftritt von „Gerhard Polt mit der Biermösl Blosn“. Wenn die Akteure ins „herrlich, geschmückte Feuchtbiotop“ Heldenstein bitten, bleibt kein Auge trocken und kein Platz leer. Und die rund 1800 Besucher haben ihr Kommen sicher nicht bereut.
Freitag 18. Mai 2007
An diesem Abend heizte die Liveband „Number Nine“ Alt und Jung ein.
Samstag 19. Mai 2007
Die traditionelle Steckerlfischpartie, die sonst jedes Jahr in der Turnhalle stattfindet wurde an diesem Abend im Festzelt abgehalten. Im Rahmen der Steckerlfischpartie versteigerte unser Versteigerer Martin Weichselgartner neun Jungfrauen. In einer eigens angefertigten Zeitung stellten sich die Mädl`s vor. Bis zu 500 Euro war es den Herren wert, mit den Damen am Ausflug teilzunehmen.
Festsonntag 20. Mai 2007
Bei Kaiserwetter zelebrierte Dekan Roland Heimerl zusammen mit Diakon Gregor Vorhauser und Geistlichem Rat Johann Huber den Festgottesdienst. Höhepunkt des Gottesdienstes war die Weihe der neuen Fahne, bei der Dekan Heimerl auch gleich der alten Fahne seinen Segen mit auf dem Weg gab, weil er sie verwechselt hatte.
Nachdem die Erinnerungsbänder ihren Segen bekamen, hefteten Fahnenmutter Karin Höpfinger, Fahnenbraut Maria Müller, Festmädchen Patricia Jaumann und Trauermutter Irmengard Müller ihre Bänder an die neue Fahne. Heldensteins Patenbraut Evelyn Franken überreichte ihr Band der Patenwehr aus Rattenkirchen. Deren Patenbraut Christine Stöckl hatte natürlich ebenfalls ein Band für die Heldensteiner Fahne dabei.
Die besten Glückwünsche entboten Bürgermeister Josef Müller, Kreisbrandrat Karl Neulinger und Landrat Georg Huber. Landtagsabgeordneter Dr. Marcel Huber blickte zurück in die Gründerzeit, in der es vom Staat gerade mal 25 Mark als Jahresförderung gegeben habe. „Die Heldensteiner Feuerwehr ließ sich davon nicht abhalten, sich zu gründen“. Den sozialen Aspekt hob Bundestagsabgeordneter Stepan Mayer hervor: „Ihr prägt das Gemeinwesen und seid ein Hort für junge Menschen“. Der Zusammenhalt habe sich gerade während der Jubeltage gezeigt.
Der Festzug zog von der Seil-Wiese durch den festlich geschmückten Ort zurück zum Festzelt.
Sonntag Nachmittag 20. Mai 2007
Auf der Seil-Wiesen wurde das große Eselrennen durchgeführt. Viele spannende Rennen gab es für die vielen Zuschauer zu verfolgen.
Montag 21. Mai 2007
Auch der Festausklang mit dem Kesselfleischessen, Verlosung und Tag der Betriebe war ein voller Erfolg. Für Unterhaltung sorgten der Humorist Höpflinger und Bert Hansmaier mit seinen „Alten Heldensteinern“.
2011/2012
Die Feuerwehr Heldenstein feierte am 23. Oktober 2011 die Fertigstellung des neuen Feuerwehrheimumbaus und konnte sich dabei über zahlreiche Besucher freuen. Höhepunkt war die Einweihung und die Segnung der neuen Räumlichkeiten. Mit einem Gottesdienst, zelebriert von Pfarrer Martin Ringhof und Diakon Josef Breiteneicher, in der Pfarrkirche St. Rupert begann die Einweihung. Der Festzug unter Beteiligung der Freiwilligen Feuerwehren Lauterbach, Weidenbach und Rattenkirchen sowie zahlreicher Ortsvereine mit deren Fahnenabordnungen führte die Heldensteiner Feuerwehr und die Geistlichkeit zum Feuerwehrhaus. Dort segnete Pfarrer Martin Ringhof den neu errichteten Umbau. Der Dank des Bürgermeisters galt all denen, die den Neubau durch Rat, Tat und Spenden unterstützten. Möglich wurde die Baumaßnahme nicht zuletzt durch die Beteiligung des Feuerwehrvereins, der sich mit ca. 60.000 Euro an den Baukosten beteiligte und so gut die Hälfte der Kosten übernahm. Den Dank an die zahlreichen Feuerwehrangehörigen, die den Abriss des alten Gebäudetraktes und den Neuaufbau nahezu ausschließlich in Eigenleistung bewältigten, richteten in ihren Ansprachen sowohl Bürgermeister Helmut Kirmeier, als auch Kommandant Werner Müller und Vorstand Josef Höpfinger.
Am Nachmittag demonstrierte die Wehr bei Schauübungen, wie der Löschversuch mit Wasser bei Fettbränden zur Fettexplosion führt oder es in anderen Situationen zu einer Staubexplosion kommen kann. Wer wollte, hatte dann auch die Gelegenheit, selbst einmal die Handhabung eines Feuerlöschers zu üben und Löschversuche zu unternehmen.
Bereits am Vorabend waren zahlreiche Gäste der Einladung der Feuerwehr zum Weinfest in der Fahrzeughalle gefolgt. Bei musikalischer Umrahmung verbrachten die Besucher mit der Heldensteiner Feuerwehr einige fröhliche Stunden.
2012
Mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Rupert, den Pfarrer Martin Ringhof zusammen mit Diakon Josef Breiteneicher zelebrierte, begannen am Samstagabend die Feierlichkeiten. Beim anschließenden Festabend im Feuerwehrhaus ließ zunächst Kommandant Werner Müller, mit einer Präsentation umrahmt die Geschichte der Jugendfeuerwehr Revue passieren. So manche Fotos der bisherigen Jugendwarte Gerhard Reinthaler, Fritz Höpfinger, Hans Angstl, Martin Weichselgartner, Volker Hartmetz, Werner Müller, Bernhard Neumeier, dem amtierenden Jugendwart Stefan Huber und deren Schützlinge ließ die Gäste schmunzeln. Neben zahlreichen erfolgreichen Teilnahmen an Meisterschaften auf Landes-, Bezirks- und Kreisebene, sowie dem Erwerb von mittlerweile über 200 Jugendleistungsabzeichen stand vor allem das Jahr 2003 im Fokus. Wo die Mannschaft aus Heldenstein und Lauterbach sowohl den bayerischen Meister, als auch den Vizemeister stellten und somit auch auf Bundesebene antraten. Ein Jahr später holte man nochmals den Titel des Bayerischen Vizemeisters.
Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Löschwassersuchwanderung mit 53 teilnehmenden Mannschaften. Das Jugendwartteam Stefan Huber & Tonia Reinhard wurden dabei von nahezu der gesamten aktiven Mannschaft und vielen Vereinsmitgliedern tatkräftig unterstützt. Bei dem hervorragend organisierten Wettkampf waren an 14 Stationen verschiedene Aufgaben zu bewältigen.